Kann man da nichts machen?!

Fabiana und Svenja
Since 04/2024 19 Episoden

Gute und schlechte Geheimnisse

06.05.2024 50 min

Zusammenfassung & Show Notes

Direkt fühlt es sich viel zu sehr wie eines ihrer Telefonate an, in denen sie ungeplant einfach mal den Zeitrahmen sprengen. Aber bestens vorbereitet haben sie direkt drei Kategorien mitgebracht. Fabiana sorgt für eine Portion Romantik und Svenja schwärmt von einem barrierefreien Event. 

In Folge 1 wird’s direkt sprudelig… zumindest, wenn’s nach Svenja geht! ;) Da kann man schonmal vergessen, sich ganz nach Etikette erstmal vorzustellen! Ist den beiden sowieso irgendwie nicht ganz so angenehm. Dafür fühlt es sich auch viel zu sehr wie eines ihrer Telefonate an, in denen sie ungeplant einfach mal den Zeitrahmen sprengen. Wobei, bestens vorbereitet kommen sie nicht nur von Hölzchen auf Stöckchen, sondern haben direkt drei Kategorien mitgebracht. Und bei einem der Jingles schmelzen sie nur so dahin…. Fabiana sorgt für eine Portion Romantik und verrät, ob sie ihrem Freund erfolgreich zum ersten Mal einen Maibaum gestellt hat. Svenja schwärmt von einem barrierefreien Event, bei dem sie dieselbe Luft wie Nico Rosberg atmen durfte! Beide fragen sich, wie sie mit ihren Kindern den Umgang mit schlechten Geheimnissen besprechen können und ob die Kleinen eine Miniausgabe ihrer Hilfsmittel haben dürfen. Wer bis zum Ende dabei ist, darf sich einen Communitynamen ausdenken und wird schlauer aus dem Podcast herausgehen! Zu viel versprochen? Mach dir dein eigenes Bild! 


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Transkript

Flugmodus ist aktiviert. Bist du dann jetzt statt klar? Ich bin bereit. Juhuuu, los geht los und unsere erste Folge wartet. Ein kurzer Schluck Kölner Agranwasser. Prost. Das erste Learning, was ich so mit in meiner Karriere, hätte ich fast schon gesagt, um mich unsympathisch zu machen, in meiner beruflichen Laufbahn gelernt habe. Kein Sprudel vor irgendwelchen Tonaufnahmen. Ich hab's beherzig. Da muss ich mich erst mal noch umgewöhnen. Ich bin ein richtiger Sprudelmensch. Ja! Schlepp dir Kästen! Ja, also mein Mann, ich nicht. okay. Aber nee, da sind wir auf die faule Variante, so gekommen im Laufe der gut, Senja, wie geht's dir? Wo stehst du im Leben? Was... Was geht? Ja, bin voll aufgeregt. Ich freue mich mega. Erstmal freue ich mich mega, dass wir echt einen Podcast zusammen machen. Und ich bin aber super aufgeregt von der ersten Folge und denke so, oh mein Gott, was will ich denn überhaupt so viel reden? Ich weiß doch gar nicht so viel. Wobei das bei uns sonst kein Problem ist. Wir haben irgendwie, ohne das gewollt zu haben, ich glaube beim ersten Mal so fast zwei Stunden telefoniert, ne? genau, dann sprudelt es einfach so die ganze Zeit raus. Mal schauen. Aber ganz genau, wir sind sehr strukturiert. Oh man, ja ne, aber sonst bin ich tatsächlich gerade super gestresst. Wirklich bin ich gerade super gestresst. Ich weiß auch nicht warum, es steht so viel auf dem Plan, so viel zu erleben, so viel zu tun, aber… Es ist alles was schönes, also es ist nichts negatives wirklich. Es sind so viele schöne Sachen stehen an und von meinem Highlight der Woche werde ich auch jetzt später mal noch berichten. Oh, du droppst direkt unsere erste Kategorie. Wir haben ein paar Kategorien mitgebracht, Leute. und ich hab so gedacht, Scheiße, jetzt hab ich sie gedroppt, so war das gar nicht gemeint. alles gut, alles gut. Es ist ein Safe Space, wo du darfst sagen, was du willst, quasi. Okay, aber du bist gestresst. Ja gut, positiver Stress ist halt trotzdem auch Stress. Aber interessant ist, du sagst, ich weiß auch nicht, warum bin ich gestresst und gleichzeitig sagst du, du hast ultra viel zu tun, also macht doch Sinn, oder? na klar, auf jeden Fall macht schon Sinn. Irgendwie würde ich es gerade gerne ein bisschen ruhiger langsam wieder haben. Aber es macht einfach so viel alles Spaß und ich will einfach alles mitnehmen und machen und tun und ja, genau, deswegen muss ich da erst mal noch selber mit mir ein bisschen klarkommen, welchen Weg ich gerade einschlagen will. Aber genug. ja begleiten auf diesen Weg. Ja, genau, ja, sehr gerne. Aber wie geht's dir denn? Also ich muss sagen, ich komm gerade frisch aus einem Sommergewitter. Und so ist auch meine Stimmung gerade. Also sie ist sowohl heiter als auch donnernd. Also ich weiß nicht genau, ob's die Horvode sind oder so, aber heute hatte ich echt einen Kacktag, obwohl eigentlich nichts Schlechtes passiert ist. Und es ist so eine innere Sache. Ich weiß nicht, kennst du das manchmal? So eine innere Unzufriedenheit, so ich selbst und keine andere Person kann's mir gerecht machen und... Das wirkt sich dann auch immer auf die Akzeptanz gegenüber meiner eigenen Behinderung aus, wo ich eigentlich behaupte, ich bin da ziemlich gut drin. Aber, boah, heute nee, ich hab einfach gesagt, boah, ich hasse es von anderen Menschen abhängig zu sein, ich will alles alleine machen. Kennst du das? sehr. Ich fühl dich wirklich sehr. Das kenn ich so. Das geht mir auch ganz oft zu. Und dann denk ich immer, oh Mann, warum dauert bei mir alles so ewig? Oder jetzt liegt es da oben auf dem Schrank und ich will es einfach nur haben und komm nicht dran. Und das macht mich manchmal so wahnsinnig. Ja. ich fühl's mit dir mit. Oh, nee, ich darf da gar nicht so sehr reingehen heute. Oder vielleicht machen wir es später haben wir uns noch gar nicht vorgestellt, Svenja. Kann das sein? Ist das so passiert? Oh Gott, wollen wir das quasi nachholen kurz? Ja, auf jeden Fall. Ich würde sagen, Fabi, ich stell dich jetzt mal kurz vor. Ist das okay? Ja? Also, wundervolle Stimme gehört zu der lieben Fabiana. Und ich muss sagen, ich liebs mich... Entschuldigung. Ja. Super, ich wollte sagen, ich lieb's mit dir zu sprechen, weil wir einfach immer super viel Spaß haben und lachen. Die liebe Fabianne ist wirklich super humorvoll, kann auch über sich selber lachen. Aber das Schöne ist, zeitgleich können wir wirklich super ernst sein, über ernste Themen sprechen, die uns beschäftigen und einfach da super austauschen und gegenseitig tolle Tipps mitgeben. Fabi merkt auch immer sofort, wenn mir irgendwas nicht passt oder nicht stimmt, obwohl sie einfach nur meine Stimme hört und dann gleich fragt sie immer so, ja Svenja, alles okay? Ist was los? Deine Stimmung ist jetzt ein bisschen anders. Sie hat einfach so ein richtig krass tolles, feines Gespür. Und das finde ich einfach total schön. Und dann ist sie auch noch so eine Herzblutmama für ihre dreijährige Tochter. Das ist natürlich auch ein großes Thema, wo wir uns richtig schön darüber austauschen können. Und Social Media macht sie natürlich auch noch und ist da super aktiv. Also ich würde sagen, sie ist eigentlich schon fast ein alter Haar, Sven. Ha ja. Hase. Apropos, du hast zum Glück noch nicht gesagt, wie alt ich bin. Nein, ich will gar kein blödes Gefühl an Leuten gegenüber machen, die auch 30 sind oder werden oder älter sind. Aber ich werde... Du bist eigentlich der ältere Hase, aber ich werde jetzt... Ich werde jetzt bald, sehr, sehr, sehr bald 30 und struggle damit, um das kurz zu ergänzen. Aber ich wollte es gar nicht kaputt machen. Ja. Ich hatte letztens so eine krasse innere Krise. Ja. Ja. gar nicht schlimm, 30 zu werden. Es war halt so ein Tag und dann war ich 30 und dann war es halt so. Aber ich war auch da richtig schön im Urlaub an meinem Geburtstag. ja ich kann im Moment nur von Urlaub träumen. Aber nee, für mich ist... Oh, das ist schon... Also sorry, wolltest du eigentlich noch was dazu sagen gerade oder warst du fertig mit der Nobis -Hymne auf mich? Nee, gut, dann machen wir... Okay, ich bin ganz rot. Also, vielen Dank, Scharweiß -Venja. Aber ich... Also, um kurz zurück zum... 30 werden Thema zu kommen. Ich hab immer gedacht, also schon eigentlich so seit ich 26 geworden bin, hab ich gedacht, ja, also jetzt noch vier Jahre und dann noch drei Jahre, zwei Jahre, ein Jahr und jetzt ist es halt so noch eine Woche. Und es ist für mich so, ich denke da schon eigentlich drüber nach, seit ich 20 bin, was totaler Quatsch ist, weil... Die einzige Möglichkeit, lange zu leben, ist halt alt zu werden. Und ich mein, 30 ist nicht alt. Aber ich fühl mich innerlich so studentisch -jugendlich. Und die Zwanziger, die haben noch so was Unverbindliches. Und es ist so Quatsch, was ich erzähle, weil ich bin Mama, da ist überhaupt nichts mehr unverbindlich. Aber eigentlich war das so das Leben vor dem Mama sein und jetzt dann mit dem Mama sein. Aber irgendwie ist 30 noch mal so ne... halt so ne... Teil, wo ich früher dachte, da... habe ich alles komplett umgriff. Andererseits dachte ich auch, mit 40 weist man ins Gras. Also als ich auf dem 40. Geburtstag meines Vaters getanzt habe, da habe ich echt gedacht, ob der das noch miterlebt, so quasi. ich glaube, ja, also ich weiß auch nicht, woher das kommt. Also ich würde mal sagen 30, das ist doch einfach nur eine Zahl. Klar, irgendwie ist 30 30, aber ich glaube mir würde die 40 ein bisschen schwieriger fallen. Ich glaube irgendwie so, das macht jetzt auch keinen großen Unterschied. Du bist Ende 20, hast ein Kind und ob du dann eine Dreivorne hast oder nichts, macht dann auch keinen großen Unterschied mehr. Ich finde die Lebenssituation macht ja so ein bisschen aus, oder? Und wie man sich fühlt. Und dann ist die 30 doch eigentlich völlig egal. Aber schon allein, dass man sagt, ach die 30 ist doch nur eine Zahl, sagt ja, dass man eigentlich nicht nur denkt, dass die 30 eine Zahl ist, weil wenn man sagt, ach 20 ist doch nur eine Zahl, das wird ja keiner sagen. Ja, du hast schon recht, wenn jetzt jemand mich fragt, wie alt bist du, und ich mit 30 antworte, dann denke ich auch immer, okay, 30. Aber eigentlich, aber ich muss schon sagen, mir macht echt nichts aus, ist doch egal. oder da schneide ich mir was von ab weil das brauche ich dieses diesen ja diese einstellung dieser haltung ich bin auch nur bei mir so ne also bei anderen ist es mir egal Ja, man ist ja auch immer ein bisschen selbstkritischer. Ja, wahrscheinlich. Aber ich muss auch sagen, ich merke, ich kriege jetzt Fältchen an den Augen. das hab ich auch schon. Da behaupte ich, Corona ist daran schuld. Aber ich würde sagen, Schlafmangel ist daran schuld. Nee, ich hab immer nämlich im Homeoffice auf der Terrasse in dem schönen Sonne dann arbeiten wollen und hab die ganze Zeit meine Augen zugekniffen und dann dachte ich, Scheiße, auf einmal hab ich voll die Falten. so geil, dass du sagst Corona ist schuld. Ich dachte, jetzt kommt eine Krankheitsgeschichte. Jetzt erzählst du mir was von arbeiten in der Sonne. ich hab halt immer Hop -Upes auf der Terrasse gemacht. Ja. Ja, da haben wir es nämlich! Da haben wir es aus dem Trainer beantwortet! Wer ist hier die glückliche mit House und Pool? Ich gönn's dir! Ich bin neidisch, ja schon, aber ich gönn's dir von Herzen. Ja, ne, finde ich auch. Bei Pool ist das schon lieb. Aber Svenja, ich hab gerade eigentlich eine ganz gute Überleitung gemacht, um auch dich einmal vorzustellen. Also deinen Namen hab ich jetzt schon öfter gesagt, glaube ich. Aber ich hab echt... Svenja immer mit einem Sonnenemoji so in Verbindung gebracht. Also es würde mich nicht wundern, wenn du Svenja Sonne hießest, weil du bist so eine Strahlefrau und das Coole bei Svenja ist, die ist halt wirklich übertrieben fast schon, authentisch. Also ich habe niemals das Gefühl, dass du dich irgendwie verstellst und das gibt mir halt auch das Gefühl, dass ich ich sein kann und das finde ich so schön und wir kennen uns jetzt überhaupt nicht lange. Also eigentlich kennen wir uns lange, aber das wussten wir nicht. haben uns vor kurzem, vor drei Monaten oder so sein, über mehr ist es nicht, über Social Media gefunden. Ich hab dich ja angeschrieben, du hast erst mal langeweilig nicht geantwortet. Nein, langeweilig auch nicht, aber ein bisschen hat es gedauert, weil du natürlich so busy bist. Ja, Svenja macht natürlich Social Media. Und dann haben wir witzigerweise im ersten Gespräch festgestellt, dass wir uns schon kennen. Wieso, weshalb, warum, das wollen wir euch gerne in der nächsten, der zweiten Folge dann erzählen. Aber ich muss sagen, ich kannte es... ja? da fällt mir grad ein, das stimmt gar nicht. Vor einem Jahr wollte tatsächlich, als ich noch mit dem SWR zusammengearbeitet hab, wollten die mit dir und mir was zusammen machen und die liebe Caro hatte da, die hat... dich angeschrieben und wollte dich fragen und da kam nie eine Antwort zurück und dann wollte ich schon vor über einem Jahr mal mit dir zusammenarbeiten, aber ich wusste gar nicht, dass du das bist, sondern es hieß nur, da ist ein Account und die könnte ganz gut passen und so. Wie lustig! Ich erinnere mich daran, weil ich hab auch mit ihr geschrieben und vielleicht hat es den Weg nicht zu dir gefunden, was ja einfach mal passieren kann, aber auf jeden Fall waren wir dann ja schon indirekt verbunden. Ach, das muss es sein, Svenja, warum wir gemischt haben. Also es ist komisch, diese Welt. Nein, verspannt, ja. Stimmt, das hatte ich schon ganz vergessen. Ja, voll gut. Um es einfach noch mehr bewirrend zu gestalten hier. Wo war ich denn jetzt? Also auf jeden Fall haben wir uns vor eineinhalb Wochen das erste Mal kennengelernt. Und das war einfach direkt so wie... Also ich hab mir dich so vorgestellt, wie ich dich halt zusammengebastelt hab aus unseren Telefonaten und Social Media und du bist genauso und du bist genauso Vollblutmama. Ich find's ganz toll, wie du mit deiner Tochter interagierst, die zwei ist. Und unsere Mäuse haben sich auch schon kennengelernt und unsere Familien und es war einfach eine sehr coole Zeit mit euch, auch wenn sie kurz war. Ja, ich hab bestimmt was vergessen, aber wir werden noch viel voneinander und übereinander lernen, weil so gut kennen wir uns noch gar nicht. das stimmt. Eigentlich kennen wir uns noch gar nicht so gut. Also so ganz genau. Da fehlt noch einiges. Und vor allem was fehlt ist jetzt unsere erste Kategorie. Wollen wir mal reinhüpfen? Wir haben nämlich schon ziemlich lange ohne Kategorie gesprochen. Aber so ist es in der Vorstellungsfolge. Ja, genau. Ne, also ich würde mal sagen, ich spiele mal den Jingle von unserer ersten Kategorie ein, oder? Ja! Was hast du mitgebracht? Positiv oder negativ? also ich habe wirklich ein positives Highlight der Woche dieses Mal dabei. das hätte ich wissen können. Ja, ich weiß schon. Ich bin so neugierig, was du erlebt hast. also wirklich, da muss ich einfach kurz ein bisschen ausholen. Ich hab ein E -Auto und wurde dadurch zu einer Eröffnung von einem Schnell -Lade -Park der NBW eingeladen und das war einfach so ein tolles Event. Das war so ein toller Lade -Park, ich weiß nicht. Ja. bin obviously nicht Autofahrerin als blinde Person. Was ist ein Ladepark? Ach so, ja. Ja, na klar. Das ist quasi die Tankstelle für E -Autos, wo einfach so ganz viele Ladesäulen sind zum Auto aufladen, damit man wieder weiterdüsen kann. Aber wie an so einer Raststätte, also so eine E -Auto -Raststätte. Okay, aber also auch an der Autobahn dann oder im Ort. Also nicht so direkt eine Raststätte an der Autobahn, du musst schon von der Autobahn runterfahren in dem Fall. Aber die Autobahn war zu hören, also in der Nähe, sag ich mal. Aber Soladeparks gibt's überall, sag ich mal, verteilt. Aber der war jetzt in der Nähe von der Autobahn. Und ja, also das war ein richtig, richtig schönes Event und ich durfte schon mal so ein bisschen dabei sein, um einfach zu prüfen, sind Soladesäulen barrierearm? kann man da als Mensch mit Behinderung auch selbstständig laden und so. Und ja, in den Ladepark, da wurde so viel drauf geachtet und es war einfach so schön und es war das ganze Event so komplett durchdacht, weil einfach zum Beispiel ich durfte bei so einem Talk auf der Bühne mit dabei sein und da gab es dann einfach eine Rampe auf diese Bühne hoch und das fand ich zum Beispiel halt voll schön. Sowas gibt es einfach nicht so häufig und ja, da habe ich einfach so gemerkt, dass sie einfach es als wichtig ansehen, dass ich einfach auch selbstständig dort sein kann oder auch in das Zelt nebenan mit den Snacks oder so, an einfachen Rampe. Und an sich gab es einfach einen kleinen Spielplatz mit einem eben einem Boden, also der befahrbar ist für Rollstuhlfahrer, dass ich mit der kleinen hätte rutschen gehen können und keine Ahnung, so ein Picknick -Tisch wo auf der anderen Seite eine Bank ist zum Hinsitzen und auf einer Seite ist keine Bank, dass ich mit dem Rollstuhl drunter fahren kann. Und ja, das. richtig. Das klingt so, als hättest du einfach nur du selbst sein können, weil du dir mal nicht den Kopf um Barriere machen musstest. genau, Rollstuhl Klo war auch da und das war einfach super entspannt und das finde ich einfach leider nicht so häufig. Und deswegen habe ich mich einfach in der Umgebung so wohl gefühlt. Und dann durfte ich bei einem Talk dabei sein und ein bisschen darüber erzählen, wie es so aussieht mit barrieremarmen Laden. Und das war für mich aber super, super aufregend, weil da wirklich wichtige Leute dabei waren. Ja, also so als bekannteste Person würde ich zum Beispiel war dann der Nico Rosberg, der Formel 1 Weltmeister mit dabei. das sagen, also ich habe nicht so viel Ahnung, aber der fährt doch Formel 1 oder ist gefahren, oder? genau. Und das war echt, da war ich super, super aufgeregt. Aber einfach, ähm, nee, es saßen drei Leute dazwischen. Ich besaß nicht nebeneinander. Aber ja, quasi. Nein, aber der war auf jeden Fall auch mit auf der Bühne und in der Talkrunde mit dabei. Und einfach weil die Umgebung schon so harmonisch einfach auch war, das ganze Team, habe ich mich einfach direkt auch auf der Bühne da wohl gefühlt und konnte wirklich schön über... erzählen und einfach da auf das Thema aufmerksam machen. Und ja, mein allergrößtes Highlight war dann halt wirklich, wo der Talk zu Ende war. Und wir standen noch auf der Bühne und man hat sich so gegenseitig die Hand dann gegeben. Und ja, dann bleibt der Nico Rosberg so stehen und sagt, hey Svenja, das hast du richtig gut gemacht. Da werde ich wirklich... Ja, und dann sagt er noch so, er wird das Thema wirklich mitnehmen. Das hat ihn berührt. Und ich dachte so, oh nein, oh mein Gott, wie cool. Also er hat das wirklich verstehen können. und nimmt das jetzt einfach ein bisschen so mit und macht sich, glaube ich, tatsächlich Gedanken drüber. Und das fand ich einfach wirklich ein richtig krasses Highlight. Und das war ein richtig schönes und einmaliges Erlebnis. Und ja, was habe ich jetzt, sage ich mal, von so einer Person, wo man natürlich schon sagt, das ist ein richtiger Promi und wo man so dann irgendwie denkt, so, die leben ja eigentlich in einer ganz anderen Welt, aber am Ende, wie du sagst, atmen sie eigentlich nur dieselbe Luft. Aber dennoch war das für mich dann schon Richtig schöne Auszeichnung und hat mir so richtig gut getan und ich hatte das Gefühl, hey, ich konnte wirklich was bewegen. Und das ist das Schöne an unserer Arbeit, auch wenn man so persönliche Rückmeldungen bekommt. Also wir setzen uns beide auf Social Media und anderen Medien für Inklusion ein. Und ich bezeichne mich auch als Aktivistin für Inklusion. Und haben da die unterschiedlichsten Herangehensweisen schon an uns und an anderen kennengelernt, aber vor allem auch die Reaktionen anderer erfahren. Und es ist schon schön, wenn man wirklich merkt, da hat es jetzt Klick gemacht, ne? Ja, genau, das ist echt ein richtig tolles Erlebnis. Und da hatte ich wirklich das Gefühl, es hat tatsächlich Glück gemacht. Und auch nicht nur bei ihm, sondern auch bei den anderen, die im Talk beteiligt waren und so. Wenn man einfach da auch nicht so den Fokus drauf hat, dann glaube ich, ist es auch schwierig. Aber durch so persönliche Erzählungen und wie es bisher bei mir so war und dass ich halt wirklich tatsächlich kaum selbstständig mein Auto laden konnte, nur zu Hause und nicht unterwegs. Und so einen Schnellladepark, der wirklich einen Blickwinkel drauf geworfen hat auf Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit und es wirklich gelungen umgesetzt hat. Also wirklich. Ja, genau, das bedeutet einfach für Menschen mit Behinderung so viel mehr Selbstbestimmtheit, Flexibilität, Spontanität. Das fand ich einfach, ja, deswegen war das wirklich für mich ein absolutes Highlight. Gar nicht mal das Highlight der Woche, sondern bisher das Highlight vom Jahr. Krass, okay, wow. Ich bin mal gespannt, ob das bis Ende des Jahres bleibt. Oder welche Promis du noch so triffst. War das der erste Promi in deinem Leben? Okay. hab tatsächlich DJ Alan Walker, der war mal im Hotel, wo wir auch übernachtet haben, war der einfach auch. Face -to -Face -Begegnung, wo man sich die Hand gereicht hat. wo man sich jetzt auch nur so dachte so, ich trau mich denn gar nicht anzusprechen, der macht ja Urlaub, der soll jetzt auch nicht mit Fotos oder so genervt werden, wo man dann so heimlich mal ein Bild gemacht hat. Aber mehr auch nicht, aber sonst würde ich sagen, keine Ahnung, nee. Ja na klar. ja gut, das ist für mich... Ich kann halt nicht heimlich so gut Bilder machen, weil... Ja, ich weiß dann halt nachher nicht so gut, was drauf ist. Aber okay, wow. sag mal, was war dein Highlight der Woche? Ja, ich weiß nicht, ob ich da mithalten kann, aber ich kann zumindest sagen, es wird romantisch ein bisschen. Ich weiß auch nicht, wie oft es das hier von meiner Seite aus noch wird, aber... Hey, wir nehmen... Wie viel Nacht? 21 Uhr ist auf jeden Fall, ne? Die Kiddies schlafen. Ähm, so Späterstunde. Nein, für euch ist es ja irgendwann am Tag oder vielleicht auch in der Nacht. Oh Gott, stell dir mal vor, jemand hört uns dann zum Einschlafen. Also, ich bin geübt im Schlafwiedersingen. Ja, vielleicht. Ich glaube, ich rede zu schnell zum Beruhigen. ja, mein Highlight. Also, pass auf. Kennst du das Ritual, dass man auf den ersten Mai hin einen Maibaum stellt? Jaaa... oh, das klingt so, als hättest du Erfahrung damit. Nee, erzähl mal du. Dann hab ich vielleicht noch ein Highlight der Woche. krass, okay. Okay, ich bin... Oh, jetzt spannst du mich auf die Folter. Oh, das ist ein furchtbares Sprichwort, fällt mir gerade auf. Also, ja, ich sag mal so, ich hab noch nie einen bekommen, aber dieses Jahr ist Schaltjahr. Und das bedeutet, dass auch die Mädels den Baum stellen oder ich weiß nicht, ob auch oder nur, also da liest man unterschiedliches, aber... neu. Das wusste ich noch gar nicht, dass das dann die Mädels machen. Okay. Köln ist es so, dass zum schalt ja die Mädels das machen und dann ist die Stadt auch viel leerer an Maibäumen tatsächlich also es scheint nicht so viele zu machen aber ich habe gedacht komm ich mache das mal also ich hatte einfach richtig Lust drauf und das Ding ist aber, ja, Mensch die Farbe, ne? Das Schwierige ist, dass man meinem Freund jetzt nicht so leicht eine Freude machen kann. Okay. Ja, ich war mir halt unsicher, wie kommt das bei ihm an, Weg dahin war für mich auch schon spannend, weil ich die ganze Zeit nicht wusste, wann wird meine Tochter es vielleicht verraten, was wir da machen und deswegen habe ich ihr erst als wir auf dem Weg waren in den Maibaum -Absuchern erzählt, dass wir das jetzt tun und sie gebrieft, dass wir das bitte noch nicht dem Papa sagen und dass es ein sehr gutes Geheimnis ist und gute Geheimnisse darf man ja für sich behalten und dass er sich morgen viel mehr freut, wenn er das erst morgen erfährt und da musste ich ihr erklären, wie Leute das, warum Leute das machen und so und... weiß ich nicht, ich wusste manchmal auch nicht genau, wie ich das erkläre und woher das kommt. Aber auf jeden Fall hatten wir Unterstützung von meiner Elternassistentin, der Judith, ganz liebe Grüße an dieser Stelle. Und wir sind dann zusammen durch Köln getümmelt und haben dann bei so einem Malbaum standen Baum erworben. Und das Ding ist, ich hatte sowas noch nie in der Hand, weil die sind ja meistens aufgehangen an so, weiß nicht, Laternenpfeilen oder so. Und Ich weiß dann, dass sie da sind, aber ich fasse es da nicht an. Und deswegen wusste ich nicht, wie massiv die sind und ich wollte einen kleinen. Ich habe mir so vorgestellt, das ist so ein Meter oder so. Ich hatte da einen halben Baum in der Hand und das war der kleinste. Sonst hätte ich nur so kleine Ästchen mitnehmen können. Ja, der ist bestimmt fast so groß wie ich und nochmal viel ausladender als ich. Und den haben wir den tatsächlich auf dem Kinderwagen im Bus bis nach Hause transportiert. Und das Ding ist, dass meine Tochter dann keinen Bock hatte zu laufen. Nicht dein Ernst? Mit nem Baum im Bus? Aber wir waren nicht die einzigen. Und es war voll nett, im Bus haben wir dann noch Kabelbinder geschenkt bekommen, weil Judith und ich uns verzweifelt ausgetauscht haben, wo wir jetzt noch schnell Kabelbinder herkriegen. Mein Kind war müde, musste Abendessen. Naja, wir mussten ihn noch stellen und so weiter. Und ja, dann hat es auch gut geklappt und dann war es so, dass die Kleine halt keinen Bock hatte zu laufen irgendwann mehr, weil es halt auch ein weiter Weg war und dann haben Judith und ich uns abgewechselt mit dem Tragen. Und dann war ich halt auch immer wieder dran mit Baumfahren. Ja, was soll ich sagen? Kölns Wände sind jetzt sauber. Ich stell's mir grad so richtig vor, so bleibst du mal da an der Laterne hängen, dann machst du das an den Fenstern, dann bin ich bei der Sitze im Haus und dann fährt er auf einmal von innen am Fenster, schaust du so raus und dann fährt ja der Baum so vorbei und schleift halt noch so an den Fensterscheiben. Das war original so. Und vor allem hat man dann ja auch noch Gegenverkehr. Und in Köln, das ist auch so ein Nachteil, finde ich. Hier sind die Straßen super schmal. Also kannst du kaum zu zweit nebeneinander herlaufen teilweise. Und dann auch noch eine Laterne in der Mitte und ein Auto, dass du nicht zerkratzen willst. Und ja, dann judet links, ah nee, rechts, ja links, ah da kommt jetzt noch jemand. Und die Leute wussten ja nicht, dass ich es nicht sehe. Also Hut ab an Judith. Und der Baum ist, glaube ich, mit fast einem Blättern angekommen. Und dann haben wir hier sind wir so quasi, wir haben uns dann so auch geduckt, dass man, also dass mein Freund auf keinen Fall sieht, dass wir am Haus irgendwie vorbeigehen. Und dann haben wir tatsächlich auch ein Rohr gefunden und dann ganz schnell diesen Baum angebracht, dekoriert. Ich habe dann noch ein Herz auch erworben und da habe ich in 3 Schrift seinen Namen drauf gemalt. Weil ich fand, ich fand es irgendwie cute, ich weiß nicht. auch noch so Blümchen oder so schön an dem Baum gehängt? Ah, ja, ja, ja. Und ich glaube, also wenn Hans bestimmt Premium gestalten, das war jetzt so die Rohversion oder so, das ist das Standardprogramm. Aber ich war froh, es überhaupt geschafft zu haben und ich glaube, es war auch der früheste Maibaum, den ich in Köln aufgestellt habe oder der den Köln aufgestellt hat, weil das machst du ja sonst nachts, sag mal, wie willst du es sonst mit Kind machen? Ja, völlig wurscht, der Wille zählt, voll schön. Baum in der Wohnung verstecken können. Naja, und ich glaube, ich mach's auch nie wieder, weil mir tun schon die Bäume leid. Die werden ja alle nur dafür abgeholzt und es tat mir echt schon weh. Aber irgendwie ist das auch eine süße Geste und ich hatte halt die ganzen Abend dann Sorge, dass die Kleine das verrät und dann hat mein Freund sie auch noch an dem Abend ins Bett gebracht und ich dachte, okay, jetzt ist es over. Ich stell mich jetzt drauf ein, der kommt gleich raus und sagt, sie hat mir da was verraten, aber... Sie hat kein einziges Mal was gesagt. Kein einziges Mal. Nein, sie hat mich nicht gefragt. Sie hat mir nichts ins Ohr geflüstert. Am nächsten Morgen, sie hat nichts gesagt. Ich liebe Schenken, das ist meine absolute Love -Language. Aber ich kann es dann auch schwer für mich behalten. Ich hätte am liebsten gesagt, hier Schatz, da steht dein Baum übrigens. Ja, und freu dich. Hahaha! danke! Nein, und ich hab dann... Also ich war auch schon so, ich bin morgens aufgetan. Oh, okay, mal gucken, wie es klappt. Und dann spontan sind die beiden Brötchen holen gegangen morgens. Das war gar nicht so eingeplant. Und dann wusste ich, okay, jetzt gehen die ohne mich raus. Und wir haben auch Fenster zur Straße raus. Dann hab ich mich da rausgelegt und hab schon mein Handy parat gehabt. Also es gibt einen Filmbeweis der Reaktion. Und dann ist er dahingelaufen und dann hat die Kleine so gesagt... Also die hat dann irgendwie gecheckt, dass ich auf dem Fenster bin. Die so, Mama ist jetzt morgen und sie stand einfach vor dem Baum und hat immer nur nichts gesagt. Und ich so, ja du da hast es jetzt morgen. Und dann hat sie gesagt, Papa das ist dein Maubau. Und dann, er so, hä? Weil er hatte wohl in der Zwischenzeit schon dieses Herz angeguckt, weil ihn einfach interessiert hat, wer jetzt hier aus dem Haus einen Maubau gestellt bekommen hat. Und dann hat er gesehen, dass da Preisschrift drauf ist und sein erster Gedanke war, wer hat der Fabi denn da im Baum gestellt? Hudson feimlichen Verehrer. er hatte das mit dem Schaltier nicht auf dem Schirm und dann hat es langsam gerattert bei ihm und der war total gerührt. Er hat mit nichts gerechnet und sich so gefreut. Es hat echt so made my day. Wirklich. Es war richtig, richtig schön. Also ich trau immer noch. Ja, das hört man auch richtig, das hört sich auch richtig schön an. Und man macht richtig cool, wie ihr das gemacht habt und hinbekommen habt. Voll die schöne Idee. Hast dir richtig Mühe gegeben. Aber ich hab direkt auch zu diesem Thema eine Frage. Aber das passt ganz gut in unsere nächste Kategorie. Wollen wir die droppen? Das ist, glaub ich, meine Lieblingskategorie. Oh Gott, Svenja! Natürlich, du wolltest noch was sagen. Entschuldigung. eigentlich erst gar nicht sagen, aber jetzt wo du das so erzählst dachte ich, oh Gott, das muss ich jetzt kurz noch loswerden, gell? Also bei uns macht man das auch so, dass man so einen Maibaum mal stellt oder so. Und ich habe aber nie einen bisher bekommen. Und ich war immer ganz traurig, so wie du. Ja, wir sind jetzt schon zehn Jahre zusammen und ich hab immer gesagt, ich hab noch nie einen Maibaum von dir bekommen. Und ja, und dann war es halt voll süß, weil ich war ja die Tage weg und bin dann da abends erst wieder gekommen. Und ja, und am nächsten Morgen sitzen wir so am Frühstückstisch und dann sagt die Kleine auf einmal und guckt aus dem Fenster Mama, Baum, Blumen. Und ich denke so, was redet ihr da? Dann hab ich mich so umgedreht. und so aus dem Küchenfenster geschaut und dann hat einfach mein Mann einen Maibaum bei uns an den Zaun vor dem Küchenfenster angebracht. Ja, richtig schön. Auch mit so Kräppern, Blümchen und so richtig, richtig süß. Also da habe ich mich mega gefreut und dann hat er auch gesagt so nach zehn Jahren dachte ich kann ich das mal machen. Das war richtig schön. wenn du was willst, fahr weg und dann geht's in Erfüllung. Bisschen Abstand tut manchmal gut. Ja, ich glaub auch. Ich glaub, wenn man sich so was Romantisches wünscht, dann mach ich das in Zukunft. Ich fahr ohne ihn weg und drop das vorher nochmal und wenn ich wieder komm... Ja, doch, das war sehr schön. doch Win -Win -Win -Win hier. Super. Cool. Kleine bei uns. Die hat's verraten. die hat es aber auch dann, die hatte ich ja erst darauf aufmerksam gemacht und die durfte dann wahrscheinlich auch. Sehr Apropos Kleine, wollen wir in die zweite Kategorie starten, die wir für heute mitgebracht haben? Wir haben übrigens noch ein paar mehr im Petto, aber heute haben wir gedacht, wir halten es mal nochmal basic und es gibt Kategorie Nummer zwei, oder? Ja, genau. Und haltet euch fest, dass es so zuckersüßt, wirklich. Favorite, ich kann nicht mehr. Ach bitte mach's an! hatte ja gerade gesagt, ich habe da direkt eine Frage zu und in der Mama -Kategorie besprechen wir quasi alles, was uns beschäftigt, sowohl als Mamas, einfach nur als Mamas, als auch als Mamas mit Behinderung, aber unsere Behinderung ist ja bei allem mit dabei, deswegen kommt die irgendwie zwangsläufig immer mal wieder vor, aber das ist nicht nur unser Fokus in diesem Podcast. Und ich habe ja gerade gesagt, dass meine Tochter ihr gutes Geheimnis so gut für sich behalten hat. Und ich habe jetzt aber gedacht, wie gut behält sie auch schlechte Geheimnisse für sich. Also das ist ja, ich erkläre dir das immer so ein gutes Geheimnis macht jemanden eine Freude und ein schlechtes Geheimnis da macht jemand etwas Blödes oder tut einem weh oder macht etwas, das die Person nicht machen darf. Und dann sage ich immer schlechte Geheimnisse, die erzählt man weiter. Und ich weiß auch, dass viele das so sagen. Aber da sie jetzt so dicht gehalten hat, habe ich halt Sorge, also ich glaube nicht, dass da aktuell irgendwas ist und es kann ja auch was harmloses sein, muss ja jetzt nicht worst case sein, aber ich habe halt so das Gefühl, dass sie ein extrem loyaler Mensch ist und ich möchte sie bestärken darin, dass Loyalität was ganz Tolles ist und Vertrautheit und oder dieses Dichthalten halt, so ne? Ja genau. Aber gleichzeitig auch, dass sie das für sich sortieren kann. Und da wollte ich dich fragen, hast du eine Idee? Oder wie würdest du das angehen, das Thema? Oder ist das bei euch schon ein Thema oder einfach noch nicht? Also tatsächlich ist das, glaube ich, noch kein Thema bei uns. Die Kleine ist eher, bei uns ist eher so, wo wir dann schon mal gesagt haben, bei der Oma so, ja, aber nicht so viel Schokolade. Und dann holt man die Kleine ab und sagt, Mama, Schoko -Poß gegessen. Also ich glaube, sie kann das bisher noch gar nicht. Mhm. Mhm. Aber ich verstehe, was du meinst und finde es auch wichtig, da drüber zu sprechen. Aber wie ich das jetzt angehen würde, vielleicht würde ich dann halt so in die Richtung gehen, so nach dem Motto, wenn weißt du, es tut jemand anderem weh. Das möchte man ja nicht. Man möchte eher gucken, dass der dann glücklich ist. Und wenn man drüber spricht und das erzählt, dann können wir schauen, dass dem anderen das dadurch nicht mehr schlecht geht, weil er geärgert wurde. Ja, oder... dir weh tut, dann, ne? Mhm. Mhm. Mhm. Mhm. wir schauen können, dass allen gut geht. So in die Richtung vielleicht. ja, also du würdest es auch verbalisieren, in die Kommunikation gehen und mit dem Kind darüber sprechen. Okay, ja, okay, dann machen wir das glaube ich endlich. Also falls ihr Ideen habt oder Erfahrungen in dem Thema oder irgendwelche coolen Sprüche, Songs oder so, es gibt da einen, oh der war auf Insta viral, kennst du den Hand aufs Herz? Mal hören, was es sagt. Nee, glaub nicht. Denen sagen wir ganz oft auf. Also es ist gerade nicht mehr so, eine Zeit lang kann sie auch ausweichen, dass meine Gefühle sind richtig und wichtig, deine Gefühle sind richtig und wichtig, so in die Richtung geht es. Und dann ein gutes Geheimnis behalte ich für mich, ein schlechtes Geheimnis sage ich weiter, das gibt es auch. Ich kann helfen und mir Hilfe holen, Grenzen setzen, nicht verletzen. So, das sind so die Sprüche da drin, in diesem einen großen Spruch. Also falls ihr sowas habt, das konsumiere ich sehr gerne, schickt mir gerne Panzer. als DM. Unsere ganzen Kontaktinformationen oder Links, die findet ihr natürlich in den Show Notes. Ja. würde ich auch voll gerne unsere E -Mail -Adresse droppen, wie man uns denn sonst noch kontaktieren kann. Unsere bescheidene E -Mail -Adresse, ja. Also ich will dazu kurz sagen, wir hatten so ein bisschen Probleme, eine E -Mail -Adresse zu finden, damit es einfach ist, gut zu schreiben, man sich einfach merken kann. Und, ja, ganz einfach. Schreibt uns einfach Wünsche, Anregungen. Ideen, Feedback, ganz egal, einfach an lieblingspodcast .gmail .com. gut. Betreten ist Schweigen. Okay. Ja, so weit. Hast du denn irgendwas, was dich mamma -mäßig gerade total beschäftigt? Ja, ich hätte tatsächlich auch ein Thema, aber das ist jetzt wirklich so vielleicht ein Mama mit Behinderung -Thema und nicht so letzter Zeit sagt die Kleine ganz oft zu mir, auch Rolli haben. Und ich denke mir immer, oh. Entschuldigung, das war jetzt eine ganz impulsive, äh, affektive Reaktion. Ohhhh. Guck dir die Seesamstraße. da gibt es jetzt ja auch einen im Rollstuhl. Ellie, irgendwie so. Ja, irgendwie so. Ja. Ne, wir haben gerade, ihr Lieblingsbuch ist auch gerade ELA aus Tim All. Da ist auch ein Mädchen im Rollstuhl. Ja, genau, da ist er. Und sie schaut auch lieber da eher noch die Bilder an. Ja komisch, dass sie mit zwei noch nicht liest, also irgendwas müsst ihr falsch machen. nein, ich meinte nicht, dass ich sehr viel drin vorlese, sondern dass sie das wirklich immer rausholt und sich die Bilder anschaut und tippt immer drauf und sagt, Mama, Mama, ist dein Bild. Aber ja, ich mach mir da schon irgendwie meine Gedanken. Ich find's natürlich super süß, dass sie das so sagt und so. Und wenn ich nicht im Rollstuhl sitz oder so, darf sie natürlich auch direkt reinsitzen. Das machen wir auch ganz oft. Als Training steh ich beim Zähneputzen immer. Mhm. dann setzt sie sich öfters in mein Rollstuhl auch rein in der Zeit und so, in Putz -Dat -Szene. Und ja, aber manchmal überlege ich dann tatsächlich, soll ich ihr jetzt ein anderes, cooles Gefährt, das wir so zusammen rumdüsen können? Oder soll ich mal auf Ebay schauen? Gibt es vielleicht echt einen kleinen, alten Kinderrollstuhl, der irgendjemand zu alt, zu klein geworden ist? Sodass sie das einfach mal sieht, was es bedeutet oder was es ist. Oder ist es doof? Nachher will sie gar nicht laufen, will den auch immer nutzen, weil ich ihn ja immer habe. Und ja, irgendwie, da mache ich mir gerade schon Gedanken und beschäftige mich sehr mit, weil ich irgendwie halt so merke, sie registriert es langsam und versteht, also ich, sie hat es von Anfang an verstanden und war immer rücksichtsvoll und man hat es ja immer gemerkt, dass sie irgendwie ein bisschen anders ist, also oder nicht anders, sondern einfach rücksichtsvoller mit mir ist. für unsere Kinder ist es auch viel selbstverständlicher als für uns selbst, weil du nicht immer nur den Rollstuhl genutzt hast und ich nicht immer im Blindstock gelaufen bin zum Beispiel. Und die beiden kennen uns nur so. Das stimmt, da hast du recht. Ja, und jetzt beschäftige ich mich gerade so irgendwie mit dem Thema so ein bisschen, wie ich da richtig mit umgehe, wie ich's ihr... also ich kann da sowohl ein bisschen aus Erfahrung was dazu sagen, also ich glaube ich habe auch schon eine Meinung oder so eine Richtung einer Meinung, falls du sie hören möchtest. ich würde sie gerne hören. cool, hafu Glück gehabt. Sonst wäre das jetzt ein Monolog deinerseits geworden. Also wir haben das Thema, dass es halt einfacher ist, dass ich immer eben meinen Blindenstock gebe, als für dich es so einfach wäre, dann einfach mal kurz auszusteigen und die kleine Crews ne Runde rum. Also dieses Thema Blindenstock, wir haben das eh, dass ich den drin ja nicht nutze, sondern nur unterwegs. Und wir haben halt tatsächlich bei mir jetzt die Regelung gemacht. Du darfst da, wenn du fragst, in einem passenden Moment darfst du mitlaufen. Ohne dass ich ihr das erklärt habe, wusste sie auch sofort, wie die Pendeltechnik geht. Also da war sie auch gerade erst zwei. Ich war irgendwie so gerührt. Das war für mich so ein ganz krasser Moment, dass es für meine Tochter einfach nur Mamas Stock ist und sie da gar nichts anderes mit verbindet, als, dass es Mamas Stock ist. Ich wünschte, ich könnte das halt so wie sie sehen auch manchmal. Also wir sind halt viel wertender an allem, was wir tun und egal wie selbstverständlich es für mich ist inzwischen, dass ich mit dem Stock laufe, es sind trotzdem so viele Emotionen dran geknüpft, so dass ich es überhaupt mache. Und sie ist halt so unbefangen, so wie deine Kleine, halt mit dem Rolli. Und wir haben jetzt aber wirklich, weil sonst wäre sie, also sonst würde sie mich jedes Mal fragen fast, ob sie damit laufen kann. Wir haben gesagt, nein, Mama braucht das, das hilft Mama, weil Mama nicht gut sehen kann. Sie sagt immer, Mama kann nur ein bisschen gut gucken. Aber inzwischen sagt sie auch, Mama ist blind. Aber es ist so witzig, wenn ich mir die Augen zuhalte, sagt sie, Mama, du siehst doch gar nichts. Aber sie weiß auch, dass ich dann irgendwie... Also ich habe ja noch einen kleinen Seres, vielleicht unterteilt sie das. Aber ich hatte dann auch mal überlegt, kaufe ich ihren Ministock? Und dann habe ich gesagt, nein, weil sie selbst... hat diese Behinderung nicht und sie darf mein Hilfsmittel kennenlernen und das ist, also wir beide enttabuisieren das ja komplett, also das ist für uns ja gar kein rotes Tuf, wir reden da über alles ganz offen auch mit unseren Kindern, ne? Unseren Kindern, ja. Ja genau. Und trotzdem möchte ich nicht, dass sie als sehendes Kind einfach mal zum Spielen ja dann doch einen Binnenstock hat, weil sie soll verstehen, das ist kein Spielzeug. Ja, da hast du recht. Den Gedankengang hatte ich jetzt so noch nicht tatsächlich. Ich hatte bisher eher so den Gang, dass ich es besser kennenlernen kann, weil der Rollstuhl ja gar nicht so auf sie passt. Und tatsächlich, wie du sagst, die Möglichkeit hat sie halt super, super selten, das wirklich mal zu testen oder reinzusitzen. Klar, sie sitzt viel auf meinem Schoß oder auf meinem Fußbrett steht sie und fährt mit. Aber jetzt so alleine, weil ich sitze ja halt den ganzen Tag drin. komisch. Das verstehe ich. Aber wie wäre für dich der Gedanke, dass sie ja auch größer wird und irgendwann kann sie wahrscheinlich dann auch, wenn sie sich mal reinsetzt, mal alleine damit rumfahren. Das wird wahrscheinlich gar nicht mehr so lange dauern. Und dann wird sie ja trotzdem mehr Freiheit haben, das auch kennenzulernen. Und sie ist halt wirklich ja noch klein und... Also ich würde das auf keinen Fall verurteilen, weil ich finde das obliegt komplett dir, das ist deine Entscheidung. Da hat niemand mitzumischen. Ich könnte es auch verstehen, wenn du jetzt ein Rolli besorgst. Aber ich finde halt schon, dass es ein Hilfsmittel ist. hast vollkommen recht. Mein erster Gedanke war auch immer, ich gucke mal nach einem coolen Gefährt, wo sie mit mir rumcruisen kann. Irgendwie so ein geiles, schickes, keine Ahnung, Bobby -Car oder irgendwie so was halt noch mal in die Richtung. Also halt irgendwie so ein cooles Gefährt halt oder so, dass wir sozusagen zusammen rumcruisen können. Und dann, nur weil sie es halt mehrmals gesagt hatte, hatte ich so überlegt, ja, ist vielleicht ein Rolli, aber wenn du das so sagst, hast du vollkommen recht. Das ist kein Spielzeug, es ist ein Hilfsmittel und es soll sie auch verstehen. Und ich glaube, deswegen war mein erstes Bauchgefühl wahrscheinlich richtig. Und ich glaube, wir müssen mal nach meinem richtig coolen Gefährt schauen, dass wir wirklich zusammen sind. Ja, aber... Ja, macht sie nicht so gern. Sie stellt sich halt mal vielleicht für so einen halben Meter drauf. Aber das kommt irgendwann. Unsere Kleine hatte auch nicht sofort ein Gefallen dran. Sie fährt immer noch nicht so gerne Laufrad, lieber Roller. Ansonsten wäre vielleicht bei euch andersrum. Vielleicht fährt sie gerne Laufrad irgendwann. Das haben wir tatsächlich auch schon eins. Ich habe das Gefühl, das ist schon ein richtiges Mädchen in der Beziehung. Wir bieten ihr wirklich viel an und ich finde es eigentlich voll cool, mit jedem Gefährt rumzudüsen und heizen zu können. Deswegen habe ich auch immer gedacht, voll das schicke Laufrad und voll coole Roller und alles braucht sie quasi. Aber ja, sie hat da ... nicht. Aber vielleicht bald. Ja, ist halt so. Ja, dann halt uns mal auf dem Laufenden, okay? Würde mich voll interessieren. Ja. jetzt noch sagen wollte, Abschluss haben wir ja noch immer eine Kategorie für euch dabei. Die haben wir überlegt, die werden wir jedes Mal zum Abschluss zu spielen, wo wir gesagt haben, hey, wir wollen einfach nur mal noch mal ein paar Infos so mitgeben. Ein kleines kurzes Wissensthema. So in die Richtung, oder? Wie kann man es sagen, Fabi? dass wir alle klüger aus dieser Folge rausgehen, als wir reingegangen sind. Beispiel, genau. Bevor das ist, wollte ich noch eine Kleinigkeit sagen, falls ihr es schon geschafft habt bis hier hin durchzuhalten, dann, das merken wir daran, ob ihr uns vielleicht eine Idee schickt, wie unsere Podcast -Community heißen könnte. Es haben doch alle so einen Namen, also zum Beispiel, das hörst du jetzt nicht, von CowlettsHilt sind es die Cowlquappen oder von unserem gemeinsamen Lieblingspodcast ist es der Adel. Ja genau, das ist es. Und ich meine, ihr seid natürlich auch adelig und edelig, aber edelig vor allem. ist auch ein Wort, ja? Aber vor allem haben wir einfach gedacht, wäre es doch voll schön, wenn wir euch einfach auch nochmal viel mehr mit einbeziehen und ihr könnt es natürlich, wie wir schon gesagt haben, immer Anregungen und Ideen und Nachrichten schicken, die wir auch hier mit einbauen und einbeziehen. Aber vor allem möchten wir euch auch benennen können und am besten wäre es doch, ihr denkt euch mit uns zusammen was aus, oder? Ja, das finde ich eine richtig schöne Idee von dir. Voll cool. Machen wir. Okay, cool, dann schreibt uns am besten per Insta oder an die bekannte, bescheidene E -Mail -Adresse. Lieblingspodcast .gmail .com. Ja, ich finde es einfach eine schöne Idee. Toll, dass du dran gedacht hast, Fabi. Richtig gut. gerne, dann geht's jetzt in unsere letzte Kategorie für heute habe ich euch was mitgebracht. Oder, liebe Fabi, wusstest du das eigentlich? Das ist Thema Behinderung und Benachteiligungen. Gerade mal in 1994, wo wir wieder bei den 30 sind, vor 30 Jahren, wurde das das erste Mal mit einem Satz im Grundgesetz verankert. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. erst 1994 das der der dritte Artikel im Grundgesetz? Ah, das kommt mir bekannt vor. Ja, ich wusste, dass es darin steht, aber nicht, dass es erst vor 30 Jahren war. Wow, erst, ja, das ist gut, dass wir das in dem Kontext nehmen. Eine soll gar nicht um mich gehen, sondern darum, wie krass es ist. Aber viel passiert ist dann ja noch nicht, ne? Nee, es hat dann auch, glaube ich, richtig lang gedauert, bis dann irgendwann mal so ein bisschen weiterging. Also, ja, vor 15 Jahren wurde dann gerade mal das wirklich noch mal gesetzlich genauer verankert. Und ganz genau, ja. Krass, 15 Jahre ist die Hälfte der 30. Also, es hat 15 Jahre einfach gedauert, bis da was passiert ist, weil 1994 hat man dann ja nur gesagt, ja, ihr dürft nicht diskriminieren oder es sollte nicht passieren, aber es gab keine Anleitung, ne? Nee, nee, also ich glaube zwischendurch gab es nochmal das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, aber so richtig abgestimmt war dann einfach wirklich erst das mit den Vereinten Nationen und das finde ich eigentlich echt krass. Boah, das ist echt nicht lange her. Natürlich ist verhältnismäßig schon viel passiert, wenn man jetzt mal guckt, wie wenig vorher passiert ist, aber ganz ehrlich, wir müssen noch so, so doll für Teilhabe kämpfen. Boah, es sind alles nur so Ideen, hab ich manchmal das Gefühl. Ja, finde ich auch. Da gibt es wirklich noch richtig, richtig viel zu tun auf jeden Fall. Und ich finde es immer erstaunlich, wenn man in Urlaub geht, wie weit andere Länder einfach sind. Das ist echt so verrückt. Also, ja. Aber gut. Ja, aber mit so einem Trima können wir jetzt nicht hier den Abschluss machen. Es muss ja ein Happy End geben. Ja, Mensch, dann würde ich sagen, gehen wir doch erstmal alle schlafen, oder? Wie viel Uhr haben wir jetzt, wenn ihr... Eine Szene oder so? Ey Leute, ich bin inzwischen so eine Person geworden, die um 10 Uhr im Bett liegt. Wow. Okay, vielleicht funktioniert mein Gehirn deswegen jetzt auch nicht mehr so gut. Aber ja, wie kriegen wir jetzt die Kurve? Ich weiß es nicht. Es war einfach schön. Vielleicht war jetzt der letzte Fakt nicht der allerschönste, aber es hat so viel Spaß gemacht. Es war quasi, als würden wir einfach telefonieren und hätten es aufgezeichnet. Hoffentlich war es nicht nur für uns schön. Ich bin froh gespannt aufs Feedback. mir hat es auch richtig viel Spaß gemacht und ich hoffe, es war auch spannend und angenehm anzuhören. Ja, sehr, sehr gerne. Wir nehmen sehr gerne Feedback und Verbesserungsvorschläge und alles Mögliche an. Also da werden wir euch sehr dankbar für. Und dann gibt es uns nächsten Montag wieder auf die Ohren oder auch als Transkript übrigens, das wird irgendwo hinterlegt, ich weiß nicht wo, aber ihr werdet das bestimmt finden. Und dann erzählen wir euch unsere eigentliche Kennenlern -Geschichte. Ja, genau. Seit wann wir uns eigentlich kennen. Schon ziemlich, ziemlich lange. Es sind doch nicht 30 Jahre. Wollte ich eigentlich schon mal verraten. Aber fast. Okay, gut, wir wollen nicht genug Spoiler - äh, zu viel Spoilern. Ähm, dann wünsche ich dir jetzt, ja, eine gute Nacht ist jetzt doof für alle, die es vielleicht zum Aufwachen hören, aber, ähm, ich wünsche euch eine gute Zeit, ne? Macht ihr diot. Tag und einen schönen Abend. Gute Nacht. Also, Tschüss Svenja! Kakao!